Die Kandidaten für den nächsten Kirchenvorstand stellen sich vor.

Liebe Schwesten und Brüder,

es ist Wahljahr! Am 31. August sind wir aufgerufen unser Wohlwollen zu den politischen Entscheidungen unserer Landesregierung abzugeben, wir können und sollen an diesem Tag die Geschicke unseres Freistaates mit 2 Kreuzen beeinflussen. Es ist ein wichtiger Beitrag von jedem Einzelnen für eine freie und gerechte Sache seine Stimme abzugeben.

Was aber hat das mit unseren Kirchgemeinden zutun? Nun auch bei uns ist Wahljahr, auch hier ist jeder von uns angesprochen den Vorstand der Kirchgemeinden zu wählen. Am Sonntag, den 14.September, sind wir eingeladen unsere Wahl für die Kandidaten zu treffen. Auch diese Wahl ist wichtig. Wichtig für das Leben in unseren Gemeinden. Wichtig für das Leben gleich neben uns. In der PDF Datei ist die Liste der Kandidaten hinterlegt.

>>>>> Sonderheft zur Kichenvorstandswahl  <<<<<

Einfach klicken, lesen und ganz wichtig am 14. September KV Wahl und Gottesdienst.

Der Herr ist auferstanden !

 

Der unabsehbare Tod eines uns nahestehenden Menschen, zu einem Zeitpunkt als wir den Tod niemals auf der Rechnung hatten. Nach der ersten Hilflosigkeit setzt ein geschäftiges Treiben ein und irgendwann kommt die Zeit des letzte Abschieds, aber der Leichnam ist weg, spurlos verschwunden.      Was würde ich im ersten Augenblick denken. Der Herr ist auferstand? Oder doch etwas ganz anders? Wie anders soll es dann den Frau an Jesu Grab ergangen sein?

Schauen wir doch einmal zurück. Der Sohn, der  Freund, der Prediger einer wandernden Menschenschar wir festgenommen, gefoltert und zuletzt am Kreuz zu Tode gebracht. Danach wird der Leichnam abgenommen und in ein Grab gelegt und dieses verschlossen.

Nun sind einige Menschen auf dem Weg zum Grab um den Leichnam für die Bestattung vorzubereiten. Aber der Tode ist weg.

Wir wissen, wie die Geschichte weitergeht, habe sie oft genug gehört und betrachten alles mit einem gewissen Abstand. Und was erleben und denken die Menschen vor Ort? Ich weiß es nicht. Sie waren mit Jesus unterwegs, sie kannten ihn von Kindesbeinen an, sie haben die Wunder durch Jesus erlebt und wissen um die Prophezeiung. Und? Sie habe diesen Menschen vor wenigen Stunden sterben sehen. Ich weiß nicht, was ich denken würde.

Es gibt viele Legenden um den Leichnam Jesu. Angefangen mit einem Doppelgänger, der gekreuzigt wurde über den Raub des Leichnam, heimliche Bestattung oder dem Scheintod Jesu und anschließendem Auswandern in ein anderes Land und vieles mehr.

Gehen wir nun einmal nüchtern an die Geschichte heran. Jesus ist zu seiner Zeit einer von vielen Wanderpredigern und ein Unruhestifter. Die Jünger, ein Haufen von Angsthasen, in der aktuellen Situation nur denn Selbstschutz verpflichtet. Pontius Pilatus, der römische Beamte, er muss sehen das die Juden ruhig bleiben und seine Soldaten, eine gut ausgebildet und dem Kaiser in Rom verpflichtete Truppe. Und nun soll mir einer erzählen das ein von römischen Soldaten bewachtes Grab von einer Gruppe Hasenfüße beraubt wird? Und der Scheintod? Eine Kreuzigung ist eine der brutalsten Hinrichtungsmethoden aller Zeiten, nach einer langen Leidenszeit versagen Stück für Stück der Kreislauf und die Organe,der Stich in die Brust trifft sicher ein lebensnotwendiges Organ und wenn der Gekreuzigte nicht sterben will werden ihm die Beine zertrümmert. Eins ist sicher, das Kreuz ist TODsicher.

So bleibt mir nur ein Schluss. Unser Herr Jesus, Gottes Sohn  muss auferstanden sein, denn alles andere ist unglaublich.

Nun lasst mich euch zurufen.

Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden!

Andreas Riether

Gedanken zur Jahreslosung

Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Hebräer 13.14   Einer der  Brief den Paulus an die Hebräer schreibt.    Hebräer?    Wer mit diesen Adressaten gemeint ist noch nicht genau aufgeklärt.                         Es kann aber auch heisen, Brief an die Wiesaer Kirchgemeinde mit Wiesenbad und ihrer Schwesternkirche in Neundorf.  So habe ich mir den Brief Nummer 13 mit dem Titel “ Letzte Ermahnungen“ woraus unsere Jahreslosung stammt einmal durchgelesen.  Erst einmal nach Luther und dann auch nach anderen Übersetzung.  In der „Hoffnung für alle“ klingt es schon anders, für mich und im jetzt – banal gesagt-  einfacher, freundlicher.  Schon der Brieftitel „Wie Christen leben sollen“ gibt einen klare Richtung vor. Sozusagen eine Anleitung zum Christ sein, im Alltag, und nicht nur das. Wenn ich darüber genauer nachdenke und  diesen Lebensratschlägen Raum in meinem Denken gebe, so sollte auch das ganz normale Miteinander entspannter werden. Und nun nochmal der 14.Vers “ Denn auf dieser Erde gibt es keine Stadt, in der wir für immer zu Hause sein können. Sehnsüchtig warten wir auf die Stadt, die im Himmel für uns erbaut ist.“                                        Ob wir nun auf diesen himmlichen  Ort warten oder wir ihn suchen, wir sind zusammen auf dem Weg, auf dem Heilsweg Gottes. Nun wird aus der Lebensanleitung für Christen auch gleich noch eine Wegbeschreibung. Ein Geländer, eine Leitplanke, ein Wegweiser, damit wir uns in der himmlichen Stadt wiedersehen.

Andreas Riether

Weihnachten

Weihnachten 2012 – Ist denn schon alles vorbei ?

4. Advent, 13 Uhr, das Mittagessen ist Geschichte, wir wollen los.

Bergmannsaufzug in Annaberg.    Wann?   Das Internet weiß alles!

Beim Tourismusverband Erzgebirge finden wir die Startzeit, nun aber schnell!

Mit einen Auge auf der Datei finde ich noch den Hinweis auf „Nachweihnachtliches“, unter anderem ein Weihnachtskonzert in Böhmen am 23. oder ein Weihnachtsmärchen am 25.Dezember.

Bei der Bergparade angekommen und auch beim Rundgang auf dem Weihnachtsmarkt nimmt in mir ein unsäglicher Gedanke immer mehr Raum ein.

– Weihnachten endet heute-

Nein, nicht mit uns! Uns, die wir das große Geschenk des Glaubens an unserem Vater im Himmel, seinen Sohn und den Heiligen Geist haben, sollten solche Gedanken fern sein. Oder?

Wir feiern zu Weihnachten die Geburt unseres Erlösers, den Beginn Gottes Heilsplan für uns, mit uns, die, die wir sonst keine Chance auf die Erlösung hätten.    Stimmt?    Ja!    Aber haben wir richtig vernommen eine Geburt, also eine Baby?   Und der Advent, also auch der 4. liegt immer noch vor dem Heiligen Abend, der Heiligen Nacht, in der wir an die Geburt Jesu Christi erinnern.

Machen wir es uns an dieser Stelle einmal so einfach wie möglich und fangen an menschlich zu denken.   Vor der Geburt unseres Sohnes, sozusagen, in unserem Advent, haben wir uns auf unser Kind vorbereitet, Kinderzimmer hergerichtet, allerhand Sachen besorgt und vieles mehr, und dann.   Dann kam die Geburt, und danach wurde gefeiert und sich gefreut.

In diesem Augenblick schaffte sich in mir himmlischer Friede Raum.  Weihnacht habe ich nicht verpasst, Weihnachten liegt noch vor mir.

Aber im nächsten Jahr sollte ich auch auf den Advent mehr Acht geben, dieser soll uns Vorbereiten, nicht auf große und ausschweifende Weihnachtsfeiern, sondern auf das Kommen unseres Erlösers.

In diesem Sinne ein gesegnetes Weihnachtsfest. Andreas Riether

Kleiner Kirchentag in Thermalbad Wiesenbad

Bitte einfach hier  Klicken“ Kleiner Kirchentag“

 

Kleiner Kirchentag im Kurpark Thermalbad Wiesenbad

Am Wochenende 23. und 24. Juni laden die

Kirchgemeinden Wiesa, Wiesenbad und Neundorf

und das

Gesundheitszentrum Miriqiudi zum Kirchentag!

Sonnabend, 23.Juni 2012

16 Uhr Eröffnung

Musical der Evangelischen Schulgemeinschaft Erzgebirge

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17 Uhr Markt der Möglichkeiten

Instrumentalkreis „Peter und der Wolf“

Schattengeschichten für Kinder im Zelt

Geschichten für Erwachsene

Kreise stellen sich vor

Volksliedersingen

Spiel und Spaß

Essen und Trinken

— das wann – was und wo wird angezeigt und angesagt —

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19 Uhr Familienkonzert

mit Jonathan Leistner aus Zschopau

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20.30 Uhr Volksliederblasen der Posaunenchöre

21 Uhr Johannisandacht

22 Uhr Johannisfeuer

Abendlieder und Nachtsegen

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Sonntag, der 24. Juni 2012

9.30 Uhr Morgenblasen der Posaunenchöre

10 Uhr Gottesdienst mit Blick auf Gottes wunderbare Schöpfung

Open-Air-Gottesdienst

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Bei schlechtem Wetter findet der Kleine Kirchentag in der Kurparkhalle statt.

Zur Jahreslosung

In einer umstrittenen, aber in meinen Augen lesenswerten Bibelübersetzung habe ich folgende Verse um die Jahreslosung gefunden

Andreas Riether

7 Gott hat dafür gesorgt, dass ich mir nichts einbilde auf diese irre Vision, die ich hatte. Und ich hab da auch so ein Problem, das mir echt zu schaffen macht. Ist fast so, als würde ein Bote vom Satan mir ständig in die Fresse hauen, damit ich nicht total abspacke.

8 Dreimal hab ich Gott schon gebeten, mir dieses Problem wegzunehmen.

9 Er sagt dann aber immer: „Alles, was du brauchst, ist in meiner Liebe zu dir vorhanden. Ich kann am besten durch Leute wirken, die wissen, dass sie mich brauchen.“ Wenn ich also mit irgendwas angebe, dann damit, dass ich nichts gebacken kriege, wenn ich auf mich allein gestellt bin. Denn das bedeutet, dass Jesus mir mit seiner Kraft hilft.

10 Darum gefällt es mir, wenn ich schwach bin, wenn man mich schlägt, wenn es Probleme gibt, man mich verarscht oder verfolgt. Denn wenn ich schwach bin, kann Gott wirklich zeigen, was er draufhat.

– Volxbibel-

Fröhliche gesegnete Weihnachten

Schritte ins licht komm/ wir gehen/ in die zukunft/ ein schritt noch/ und wir betreten/ das neuland heute/ das leben lockt/ begegnungen warten/ helles und dunkles/ liegt vor uns/ wie du das neue empfängst/ ist bedeutsam/ angst ist keine/ gute ratgeberin lass dich/ von der hoffnung leiten/ und vom vertrauen/ höre auf dein herz/ achte auf deine träume

Liebe weihnachtliche Grüße aus Münkeboe
Wolfgang Beier

News / Aktuelles

und ein frohes Jahr an Gottes Hand wünschen wir

allen Lesern unserer Internetseite.

So schön ist es bei uns im Erzgebirge … na gut,

die Bilder sind nicht ganz neu: Bis jetzt hält sich

der Schnee etwas zurück. Aber der kommt ganz

bestimmt noch.

Herzlich grüßen

wir Sie alle aus

Wiesa, Neundorf

und Wiesenbad.